Unseriöse Infos für die Pressevertreter*innenX:

Die sehr gute PARTEI in Mülheim an der Ruhr füttert die Vertreter*innenX der Presse regelmäßig mit unseriösen Informationen, unhaltbaren Behauptungen und irrelevantem Gedöns.

Das wollen Sie auch? Unser sehr guter Pressesprecher ist selten erreichbar unter presse(at)die-partei-mh.de

Für Presseanfragen an die Stadtverordneten: ratsgruppe(at)die-partei-mh.de

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Der sehr gute PARTEI-Pressespiegel

Artikel aus 2022

 

Artikel aus 2021

  • „Nicht witzig“: Kritik am Wahlplakat der „Partei“ in Mülheim (WAZ/NRZ vom 28.08.2021)

    „Falls jemand den Inhalt des Plakats missversteht oder sich zu Unrecht angegriffen fühlt, tut uns das leid. Wir nehmen die in Ihrer Anfrage mitschwingende Kritik aber an und überlegen, künftig, wie die anderen Parteien, auf inhaltliche Aussagen zu verzichten und stattdessen nur noch Floskeln wie „Klima retten und Arbeitsplätze schaffen“ zu verwenden.“



  • Bundestagswahl Mülheim: Noch nicht alle Kandidaten nominiert (WAZ/NRZ vom 05.04.2021)
    „Auch noch keine Kandidaten haben die Linken und „Die Partei“ präsentiert. Das soll aber noch geschehen. Während die Linkspartei (…), hat die bei der Kommunalwahl außerordentlich erfolgreiche Satirepartei einen Kandidaten im Auge, „der wieder alle anderen Kandidaten überstrahlt“.“

  • Wie eine Seilbahn Schwung in den Mülheimer Verkehr brächte (WAZ/NRZ vom 05.04.2021)
     „Wir starten hiermit den Zukunftsdialog zum Thema ,Abgehängte Stadtteile’“, merkt Messink an. In der Kriminalitätsstatistik der Polizei stünde das pittoreske Saarn schließlich „kurz vor Mordor oder zumindest höher als Styrum“. Von der Von-Bock-Straße könnte dann eine neue „Soko Tarzan“ mit dieser Art „Blaulicht-Liane“ zur Verbrechensbekämpfung flugs ins Dorf schwingen.“

  • Bürgerbegehren findet mehr und mehr politische Unterstützer (WAZ/NRZ vom 30.03.2021)
    „Mit (…) und auch der Gruppe „Die Partei“, die sich mit dem Slogan „Bald nicht mehr in deiner Stadtteilbibliothek: Emil und die Mülldetektive“ satirisch gegen die Schließung aussprach, hat sich inzwischen ein starker Konsens der politischen Kräfte gebildet..“

  • Keine Jäger und Landwirte im Mülheimer Umweltausschuss (WAZ/NRZ vom 02.03.2021)
    „Und auch weiterhin sieht die Partei-Stadtverordnete Sonja Strahl den Vorschlag kritisch: Der Rheinische Landwirtschaftsverband habe sich gegen ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten und gegen die Ausdehnung des ökologischen Anbaus auf 25 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ausgesprochen. (…) Unsere Kampagne hat Wirkung gezeigt – die Vorschläge von CDU und Grünen sind vom Tisch“, sagt Strahl.“

  • Mülheimer Politik streitet über Jäger im Umweltausschuss (WAZ/NRZ vom 28.01.2021)
    „Die Mülheimer „Partei“ zeigt sich „verwundert, dass nun ausgerechnet die Grünen einen Vertreter in den Umweltausschuss schicken wollen, der ökologische Landwirtschaft doof und Pestizide in Naturschutzgebieten richtig dufte findet“, kommentiert Partei-Stadtverordnete Sonja Strahl. Denn der Rheinische Landwirtschaftsverband habe gerade erst gegen ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten und gegen die Ausdehnung des ökologischen Anbaus auf 25 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche gewettert. (…) Die Partei macht nun einen „Gegenvorschlag“ zum Antrag von Schwarzgrün und will ein Mitglied der Mülheimer Ortsgruppe von Parents for Future einberufen. Begründung: Damit „erhält dieses zivilgesellschaftliche Engagement die verdiente Anerkennung und stellt den Diskurs im Ausschuss für Umwelt und Energie auf eine breitere Ebene“.

  • Mülheimer PARTEI sieht zu viel Plastik in der Landschaft (WAZ/NRZ vom 27.01.2021)
    „Mit einem Kranz mahnt die Mülheimer Satirepartei die Fällung von Bäumen in den Ruhranlagen an. Und frotzelt über die Aufstellung einer Skulptur. (…) Für den Vorsitzenden Meßink steht dieser Ort aber nur symbolisch für viele andere: „Wenigstens eine Partei in Mülheim sollte sich darum kümmern, dass nicht einfach gesunde Bäume wie dieser gefällt werden.“



  • Mülheim: Eine (nicht ganz ernst gemeinte) Jahresvorschau (WAZ/NRZ vom 01.01.2021)
    „März. Widerwillig stapft Kämmerer Frank Mendack aus dem Rathaus und über die Schloßbrücke zum VHS-Gebäude in der Müga. Heute ist Besichtigungstermin mit dem Architekten Dietmar Teich, einem von ihm hinzugezogenen Gutachter und OB Buchholz. Mendack, auch Herr der städtischen Immobilien, hatte im Vorfeld noch versucht, sich mit einer Notlüge, der Schlüssel für die VHS sei ihm abhanden gekommen, zu winden. Alles erfolglos. Als das Quartett das Denkmal betreten will, ist das Staunen groß: Die VHS ist verbarrikadiert und besetzt, und das offenbar schon länger. Die Kommunalwahlstrategen der Satirepartei „Die Partei“ haben tatsächlich hier ihre Parteizentrale eingerichtet. Hier herrscht nun der „OB der Herzen“: Rocker Andy Brings. Die Besichtigung? Auf unbestimmte Zeit verschoben.“
Artikel aus 2020

  • Corona: Ärger wegen voll besetzter Mülheimer Ratssitzung (WAZ/NRW vom 17.12.2020)
    „Mit reichlich Murren sind die großen Fraktionen SPD, CDU und Grüne am Donnerstagnachmittag in die Parlamentssitzung eingezogen. Der Grund: Trotz Corona muss der Rat in voller Stärke tagen, weil sich die Fraktionen auf keine Alternativen einigen konnten. Die Partei „Die Partei“ zog Konsequenzen und blieb der Sitzung fern.“


  • Neugewählter Mülheimer Stadtrat trat erstmals zusammen (Lokalkompass vom 05.11.2020)
    „Neu auch die Gruppierung von Die PARTEI, der ein Ausrufezeichen gelang: ihr OB-Kandidat bleibt wie versprochen der Kommunalpolitik treu. Thrash-Rocker Andy Brings wird zukünftig als Mitglied des Kulturausschusses die Diskussionen bereichern.“

  • OB-Stichwahl: Viel Scharmützel und eine MBI-Empfehlung (WAZ/NRZ vom 23.09.2020)
    „Cem Aydemir, Ex-Parteivize der SPD, eckt mit dem Post der Satirepartei „Die Partei“ an, der Grünen-Parteisprecher Timo Spors kuschelnd mit CDU-Kandidat Buchholz zeigt, „den smart-schelmischen Christdemokraten, der mit dieser Hilfe ganz ohne erkennbaren Wahlkampf oder Profil vielleicht schon bald im Rathaus ganz vorne sitzen darf“.“

  • Die Partei holte bei der NRW-Kommunalwahl 28 Mandate (Welt am Sonntag vom 20.09.2020)
    Unsere sehr gute zukünftige Ratsfrau Sonja gab der Welt am Sonntag eine Audienz und warf dem dankbaren Springer-Blatt ein paar Phrasen-Häppchen über die sehr gute PARTEI zu, zum Beispiel: „Eine weitere Idee von uns (…) ist ein Bierbrunnen für die Innenstadt.“

  • Stadtrat noch bunter: Diese Koalitionen sind möglich (WAZ/NRZ vom 15.09.2020)
    „Fünf Koalitionen im Stadtrat sind theoretisch denkbar. (…) Es gäbe aber auch zwei Möglichkeiten, Mehrheiten jenseits der CDU als stärkster Ratsfraktion zu organisieren: einmal als Ampel-Koalition aus Grünen, SPD und FDP, wie von FDP-Fraktionschef Peter Beitz ins Spiel gebracht. Andererseits als Koalition aus Grünen, SPD, Partei und Linken. .“

  • Kommunalwahl in Mülheim: Das sind die Gewinner und Verlierer (WAZ/NRZ vom 14.09.2020)
    „Zum ersten Mal schafft es „Die Partei“ in den Mülheimer Stadtrat. An der Fraktionsstärke sind sie allerdings knapp vorbeigerutscht. Mit 4,45 Prozent und 2866 Stimmen bekommen sie zwei Sitze im Rat. Die FDP beispielsweise erhält sich mit nur knapp 150 Stimmen mehr und 4,66 Prozent die Fraktionsstärke.

    Nichtsdestotrotz kann das Ergebnis als Erfolg gewertet werden: Sonja Strahl und Vorstand Dominik Messink bekommen ein Stadtratsmandat.Partei-OB-Kandidat Andy Brings hat insgesamt mehr Wähler überzeugen können als seine Kollegen: Mit 3940 Stimmen und 6,08 Prozent landete er auf dem sechsten Platz der zehn OB-Anwärter.“


  • Wie Die PARTEI die Innensdtadt beleben will (WAZ/NRZ vom 08.09.2020)
    „Alles, nur keine Satire: Mit radikalen Ideen skizziert die Satirepartei „Die Partei“, wie Mülheims Innenstadt zu etwas Besonderem werden könnte.“

  • Kommunalwahl 2020 in Mülheim: Alle Infos im Überblick (WAZ/NRZ vom 08.09.2020)
    „Die Stadt an der Ruhr dürfte ab September 2020 eine Spur breit sympathischer werden – zumindest für Fahrradfahrer: Mit Verkehrswende und dem Ausbau von Radwegen werben nicht nur Grüne, sondern auch CDU, SPD, Linke. Die Satire-Partei fordert die autofreie City.“

  • Wie Mülheimer Parteien auf Facebook Wahlkampf machen (WAZ/NRZ vom 04.09.2020)
    „Die Partei hat sicherlich die höchste Beitragstaktung und macht den unkonventionellsten (Online-)Wahlkampf. Da tanzt Kandidat Pascal Plew Samba vor dem Forum und eine der Wahlempfehlungen lautet: „Lass dir nix erzählen! Wähle die Partei und Andy Brings, denn sie sind sehr ehrlich.“Aber es gibt auch politische Inhalte: OB-Kandidat Andy Brings, der auf dem E-Roller zeigt, wo sich die Innenstadt wie verbessern kann. Oder Andreas Kay Preker-Frank, der mit Fridays-For-Future-Aktivisten über den Klimaschutz und die Jugend in der Stadt diskutiert. Die Partei zahlt nichts für Facebook-Werbung, Brings hat eine Facebook-Seite als Künstler mit 144 Abonnenten, auf der er drei Posts gesponsert hat, einer davon ein Video mit seiner Mutter. Beide betreiben rege ihre Instagram-Accounts.“

  • Wie Mülheimer OB-Bewerber für mehr Kita-Plätze sorgen wollen (WAZ/NRZ vom 26.08.2020)
    „Und der kinderlose Andy Brings (Die Partei)? Er will moderieren zwischen den Interessen – „und den Leuten sagen: das geht – keine maximale Zahlendreherei. Das erwarte ich von einem OB.“ Zufrieden ist der Stadtelternrat am Ende mit der Diskussion. „Wir haben der Politik gezeigt, wo die Probleme der Eltern liegen. Und wir wissen jetzt, mit welchen Kandidaten sich weitere Gespräche lohnen“, sagt Sprecherin Daniela Heimann.“


  • Friedliches Aufeinandertreffen von AfD und Die PARTEI (WAZ/NRZ vom 15.08.2020)
    „“Wir tun so, als ob sie nicht da wären“, sagte Andy Brings, OB-Kandidat von „Die Partei“. „Wir kommen her, machen hier unser Ding und verbreiten die frohe Botschaft von Liebe und Wandel“, ergänzte Brings.“

  • Politik hat das Fahrrad als starkes Thema erkannt (WAZ/NRZ vom 14.08.2020)
    „Zugegeben: Die Monstertrucks fordern nur die Satiriker von „Die Partei“. Immerhin sollen Radfahrer dann sicher unter ihnen herfahren können, verspricht Partei-Promi Andy Brings per Video. Um den pointierten Schabernack perfekt zu machen, soll der Radschnellweg RS1 an die A40 angeschlossen werden. Ganz ernsthaft aber wollen sie mehr und eigene Spuren für den Radverkehr und die autofreie Innenstadt. So weit wie im letzten Punkt will bis auf die Linke keine andere Partei offiziell gehen.“

  • Musiker Andy Brings ist OB-Kandidat von „Die Partei“: Mit Herz und Kopf (Lokalkompass vom 13.08.2020)
    „Seine Kandidatur stehe unter dem Dach von Liebe und ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn: „Ich sehe das Amt des Oberbürgermeisters unter der Maxime, für die Menschen da zu sein. Als Netzwerker und Brückenbauer. Die Leute an den Tisch holen. Und keiner steht auf, bevor nicht eine Lösung gefunden ist.““

  • Mülheimer VHS: Ideen von OB-Kandidat Andy Brings (WAZ/NRZ vom 11.08.2020) – Überschrift ähnlich
    „Für Andy Brings, OB-Kandidat von „Die Partei“, gehört die VHS „zu einer gesamtinnenstädtischen Vision entlang des RS1. Er schlägt vor – wie schon bei seiner Teilnahme am Workshop –, eine Kita mit ins Gebäude zu holen. Er sei dazu bereits in Kontakt mit einer befreundeten Kita-Betreiberin. Außerdem wünscht sich Brings einen Co-Working-Space im Atrium. Die Fassade will er zur Gestaltung zum Teil für Sprayer und Räume in der VHS für Pop-Up-Aktionen freigeben.“

  • Mülheimer VHS-Erhalt: Initiative will mehr Öffentlichkeit (WAZ/NRZ vom 08.08.2020)
    „Bereits Anfang des Jahres (…) hatte die Bürgerinitiative allen Oberbürgermeister-Kandidaten einen offenen Brief zugeschickt (…). Ausführlich schriftlich auf die Anfrage geantwortet hätte lediglich Andy Brings, OB-Kandidat von Die PARTEI, sagte Inge Ketzer von der Bürgerinitiative zur Begrüßung beim Workshop in der Alten Dreherei. Brings war auch der einzige Kandidat der teilnahm an der Veranstaltung…“

  • Friedliche erste Debatte der Mülheimer OB-Kandidaten (Lokalkompass vom 05.08.2020)
    „Zeitweise versuchten sich die Kandidaten mit ihrer Kinderzahl gegenseitig zu überbieten, um damit eine Expertise zu dem Thema darzustellen. Der kinderlose Andy Brings von „Die Partei“ brachte es schließlich auf den Punkt: „Wir bekämpfen hier die Symptome, aber nicht die Ursachen. Wir sitzen in einem Boot mit elf Löchern, haben aber nur zehn Finger.“

  • Andy Brings will ins Rock’n’Roll-Rathaus (Lokalkompass vom 03.08.2020)
    „Zum offiziellen Wahlkampfstart für die NRW-Kommunalwahl 2020 am 13. September hat Mülheims buntester Anwärter auf das höchste Amt der Stadt eine deutsche Version des Ramones-Klassikers „Rock´n´Roll Highschool“ veröffentlicht und vollzieht einmal mehr gekonnt den Spagat zwischen ernsthaften Inhalten und mehr Fun in der Politik.“

  • OB Kandidat Andy Brings (Die PARTEI) im Interview (WAZ/NRZ 30.07.2020)
    „Die PARTEI ist ein systemförderndes Miitglied der Polit-Szene. Hier sind viele Leute, die sich kopfschüttelnd aus anderen Parteien verabschiedet haben. Die Mülheimer können froh sein, wenn einige dieser Leute demnächst für sie im Stadtrat sitzen.“

  • Andy Brings empfängt Monika Griefahn zum Gegenbesuch (Lokalkompass vom 23.07.2020)
    „Auch beim zweiten öffentlichen Aufeinandertreffen von Brings und Griefahn wird wieder deutlich: Hier mögen und verstehen sich zwei, die zwar Konkurrenten um dasselbe Amt sind, aber in Spirit und Haltung eine große Schnittmenge haben und ihre Heimatstadt lieben.“


  • Andy Brings braucht Unterstützung (Lokalkompass vom 10.07.2020)
    „Am Samstag, 25. Juli, 13 Uhr, spricht Andy Brings am Wahlstand mit den Wählern. Und vielleicht singt er sogar! Als Einpeitscher und Vorklatscher mit dabei: die Legende der nerdisch-komödiantischen Unterhaltung Hennes Bender.“

  • Mülheim: Mit diesem Personal gehen die Parteien in die Wahl (WAZ/NRZ vom 14.06.2020)
    „Die Partei. Nach ihrem Mülheimer Ergebnis bei der Europawahl 2019 (2,45 Prozent) ist die Satirepartei auch ernsthafter Kandidat für Sitze im Stadtrat. Die Reserveliste führen Dominik Messink, Sonja Strahl, Karsten Wusthoff, Andreas Preker-Frank und Roland Oder an.“

  • Viel Harmonie zwischen Brings und Griefahn (Lokalklick vom 12.06.2020)
    „Brings, der zu seinem politischen Programm als OB-Kandidat „Liebe, Sonne und Rock’n’Roll“ erhoben hat, versteht seine Kandidatur als Beitrag dazu, den Mülheimern das verbindende „Mülheim-Gefühl“ zurückzugeben.“


  • Rock´n´Roll zum Sehen und Hören (Lokalkompass vom 14.05.2020)
    „Der Mülheimer Oberbürgermeisterkandidat von „Die Partei“ bei der Kommunalwahl in NRW am 13. September Andy Brings kommt am 30. Mai mit seinem Kinofilm „Full Circle – Last Exit Rock´n´Roll“ und seiner Band Double Crash Syndrome in das Autokino am Flughafen Essen/Mülheim.“

  • Corona-Kontaktverbot: Nachteil für neue Parteien bei Wahl (WAZ/NRZ vom 08.04.2020)
    „Um sich für die Kommunalwahl aufstellen zu dürfen, müssen etwa Die Partei, der BAMH und das Bündnis für Bildung sowohl in jedem der 27 Wahlbezirke der Stadt als auch für die drei Bezirksvertretungen Unterstützungsunterschriften sammeln. (…) „Parteien, die bereits im Rat rumgammeln, haben diesen Nachteil natürlich nicht“, frotzelt Messink, „leichter macht uns das Ganze auch nicht, dass es momentan untersagt ist, Veranstaltungen wie Swinger-Partys, Nagelstudio-Treffen oder Gottesdienste abzuhalten, wo wir einen Großteil unserer Anhängerschaft antreffen dürften“.

  • Mülheim: Kritik an der Nominierung von Rocker Andy Brings (WAZ/NRZ vom 02.04.2020)
    „Brings unterstreicht indessen die Ernsthaftigkeit seiner Kandidatur: „Ich nehme meine OB-Kandidatur so ernst wie die vielen, vielen Mülheimer aller Altersklassen, die zum Ausdruck gebracht haben, dass sie das für eine gute Idee und mich für einen guten Typen halten, und dass sie keinerlei Zweifel daran hegen, dass ein Wahlsieg möglich ist und ihre Freunde aus anderen Städten sie sehr darum beneiden würden.“


  • Andy Brings als OB-Kandidat für Mülheim (Lokalkompass vom 28.03.2020)
    „Andy Brings über seine Kandidatur: „Ich lebe und wohne seit meiner Geburt in Mülheim und liebe meine Heimatstadt, sehe viele Dinge aber auch kritisch. Ich fordere zum Beispiel den Wiederaufbau des Neckermann-Brunnens, die Rückbenennung des Forums in „City Center Mülheim“, und endlich wieder geile Konzerte in der Innogy-Sporthalle; zurück auf die Landkarte der Popkultur. Mülheim muss cooler werden, ein Ort, wo es Jung und Alt endlich wieder Spaß macht, auch auf der unteren Hälfte der Schloßstraße zu flanieren.““


Artikel aus 2019
  • „Waldkillerin“: Erste Angriffe auf OB-Aspirantin (WAZ/NRZ vom 21.11.2019)
    „Mit großer Bewunderung gratuliert die Partei Mülheim an den Ruhr den Mülheimer Grünen zu ihrer Unverfrorenheit, den Willen ihrer Wähler mit Füßen zu treten“, beginnt eine Pressemitteilung des erst in diesem Jahr gegründeten Kreisverbandes der Satirepartei, die auch in den sozialen Medien die Runde macht. Hintergrund der überspitzten Bemerkung ist Diane Jägers’ Rolle bei der Räumung des Hambacher Forstes. Als Ministerialdirigentin im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung hatte sie im September 2018 eine Weisung an verschiedene Bauaufsichtsbehörden gezeichnet, mit der diese aufgefordert wurden, die Baumhäuser im Hambacher Forst zu räumen und zu beseitigen.“
  • Demo gegen AfD-Veranstaltung am Dienstag (lokalkompass vom 25.10.2019)
    „Die Satire-Partei hingegen stellt ein Kassenhäuschen vor der Stadthalle auf und fordert von jedem Besucher 18,88 Euro Eintritt. Die Zahlen haben im rechtsextremen Milieu eine hohe Symbolkraft, da sie den Initialen Adolf Hitlers in der Nummerierung des Alphabets entsprechen.“

  • Mülheimer Partei will zur Afd-Versammlung Eintritt nehmen (WAZ/NRZ Mülheim vom 15.10.2019)
    „Wenn am 29. Oktober die AfD in der Stadthalle tagt, darf sie nicht nur mit einer starken Gegendemonstration rechnen – wenn’s nach dem Willen der neuen Mülheimer Partei Die Partei geht, sollen „Nazis abkassiert“ werden. Für den symbolischen Betrag von 18,88 Euro will der Kreisverband von jedem Besucher Eintritt nehmen.“


  • Die PARTEI will ins Mülheimer Rathaus einziehen (WAZ/NRZ Mülheim vom 26.08.2019)
    „In jedem Scherz steckt allerdings auch ein Körnchen Wahrheit. Die Partei – 2004 ins Leben gerufen von Titanic-Redakteuren wie Martin Sonneborn – will 2020 auch ins Mülheimer Rathaus einziehen. 20 Mitglieder trafen sich unlängst zum zweiten Mülheimer Stammtisch im Macroskope, beim ersten waren es nur sechs.“